NEWS
Am Freitagabend, 21. Juni 2024, dirigiert Markus Stenz die Premiere der Strauss’schen Oper am Teatro La Fenice (in einer Koproduktion mit dem Teatro Comunale di Bologna), in einer Neuinszenierung von Paul Curra.
Markus Stenz wird ab sofort von der renommierten englischen Künstleragentur HarrisonParrott Group vertreten.
Kurtágs Oper kommt in einer halbszenischen Fassung nach Deutschland: Die Deutsche Erstaufführung findet am 14. Oktober 2023 in der Elbphilharmonie Hamburg statt, eine weitere Aufführung folgt in der Kölner Philharmonie am 15. Oktober 2023
Im Magazin der Kölner Philharmonie und mit concerti sprach Markus Stenz über das Werk.
Markus Stenz wird zum Sommersemester 2023 an die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin zum Professor für Dirigieren berufen. “Die Hochschule gewinnt mit ihm einen herausragenden und erfahrenen Künstler für ihre Dirigierausbildung” heißt es in der Pressemeldung der Hochschule.
Die Welt des Dirigierens verändert sich: Es gibt immer mehr Möglichkeiten für Dirigentinnen. Der Weg zu mehr Gleichberechtigung ist jedoch nicht einfach. In einer dreiteiligen Serie begleitete NPO Start drei Dirigentinnen sowie den Dirigierwettbewerb “La Maestra”, der im März 2022 in Paris ausgetragen wurde und in dessen Jury Markus Stenz saß.
Markus Stenz übernimmt kurzfristig die Neuinszenierung von Wagners “Die Meistersinger von Nürnberg” an der Deutschen Oper Berlin für Sir Donald Runnicles, der wegen einer akuten Schultererkrankung ausfällt. Die Premiere findet am 12. Juni statt, Regie führen Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito.
Das 6. Philharmonische Konzert der Dortmunder Philharmoniker mit Markus Stenz und Julian Steckel, das für den 9. und 10. Februar geplant war, fand ohne Publikum statt und wurde vom WDR 3 aufgezeichnet und am 22. März in der Reihe “WDR 3 Städtekonzerte NRW” gesendet. Bis zum 22. April ist es noch möglich das Konzert online Nachzuhören:
WDR 3 Konzert online
Die Aufnahme der 7. Symphonie von Anton Bruckner mit dem norwegischen Stavanger Symphony Orchestra stößt auf weitgehend positive Resonanz bei den Kritikern: “Selten klang Bruckner so schön” titelte die Berliner Zeitung und Markus Schwering widmete der Einspielung einen ausführlichen Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger (Ausgabe vom 22. Februar 2021). Die Besprechung des WDR 3 (“diese Balance aus Innehalten und Voranwollen finden Markus Stenz und seine Kollegen und Kolleginnen so stimmig wie nur wenige Interpreten.”) kann online nachgehört werden.
Die Einspielung ist auf den gängigen digitalen Plattformen als Stream oder Kauf-Download zu finden.
Die geplanten Konzerte mit dem MDR Sinfonieorchester Leipzig in Suhl und Leipzig am 6. und 7. März fallen aus. Stattdessen findet eine Aufnahme mit einem leicht abgeänderten Programm statt (statt Mahler-Lieder das 4. Klavierkonzert von Beethoven mit Herbert Schuch), das am 7.3. um 19.30 Uhr auf MDR Kultur ausgestrahlt wird.
Am 25. Februar, 21 Uhr ist es wieder möglich Markus Stenz bei einem Konzert zu sehen - zumindest digital: Das Orchestra della Toscana hat ihn eingeladen, Mendelssohn-Bartholdys "Die Hebriden” Ouvertüre op. 26, Mozarts Sinfonie Nr. 29 K201) und Haydns Sinfonie Nr. 94 (Sinfonie mit dem Paukenschlag) zu dirigieren.
Markus Stenz ist zu Gast beim Orchester des Teatro la Fenice Venedig und mit einem kontrastierenden Konzertprogramm im Livestream aus dem Teatro Malibran.
Auf dem Programm steht Strauss’ Suite "Der Bürger als Edelmann" und die Jupiter-Sinfonie Nr.41 C-Dur, K.551 von Mozart.
Das Konzert in der Luxemburger Philharmonie am 14.11.2020 wird durch zwei Konzerte mit anderem Programm am 13.11.2020 ersetzt.
Markus Stenz leitet die Spanische Erstaufführung von “Fin de Partie” von Kurtág. Die Premiere ist am 29. Oktober 2020 in Valencia.
Markus Stenz hat mit dem Radiosender WDR 3 über seinen Umgang mit der Coronakrise gesprochen.
Alle Vorstellungen in Amsterdam sowie Konzerte in Detroit, Bern, Dortmund, Klagenfurt und Japan sind abgesagt.
Markus Stenz dirigiert Kurt Weills Oper “Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny” an der Dutch National Opera (Premiere am 16. März 2020).
Markus Stenz dirigiert am 7. und 9. Februar 2020 “Fidelio”, die einzige Oper von Ludwig van Beethoven, in Stavanger.
Das Niederländische Opernmagazin “Place de l‘ Opera” hat Markus Stenz für den "Schaunard Award” nominiert, und zwar für sein “unglaubliches Dirigat der Oper ‘Die Gezeichneten’ am Concertgebouw Amsterdam” mit dem Radio Filharmonisch Orkest. Online kann jeder noch eine Woche abstimmen.
Nächstes Jahr hätte Kurt Weill seinen 120. Geburtstag gefeiert. Anlässlich dieses Jubiläums leitet Markus Stenz an der Dutch National Opera im Frühjahr 2020 eine Produktion der Oper “Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny”.
Die Kritikerumfrage 2019 des Magazins „Opernwelt“ hat die Oper „Fin de Partie“ von György Kurtág zur Uraufführung des Jahres gekürt.
Die Oper “Fin de Partie” von György Kurtág hat den International Opera Award 2019 in der Kategorie “Uraufführung” gewonnen.
Ein Ausschnitt aus den Oster-Konzerten mit dem Orchestra della Toscana ist bei YouTube zu sehen.
Im Frühling 2019 leitet Markus Stenz Konzerte in den USA (Baltimore Symphony Orchestra), Italien (Orchestra della Toscana), den Niederlanden (Radio Filharmonisch Orkest) und Deutschland (Dortmunder Philharmoniker).
Vor seinem Konzert mit der Oregon Symphony sprach Markus Stenz mit Christa Wessel über das Programm: Schumanns “Rheinische Sinfonie”, Beethovens erste Sinfonie und Unsuk Chins Violinkonzert. Das Gespräch steht auf YouTube bereit.
Nach zwei Konzerten in Seoul (5.-6. Januar) gibt Markus Stenz eine ganze Reihe von Konzerten in den USA. Dort wird er das Pittsburgh und Baltimore Symphony Orchestra, sowie das Nashville und Oregon Symphony dirigieren.
Kurtágs Musik der Oper “Fin de Partie” wird vom Scala-Orchester unter der sehr umsichtigen Leitung von Markus Stenz höchst wirkungsvoll geschichtet, gegliedert und präzise umgesetzt, schreibt die nmz in der Rezension zur Uraufführung.
Der 92-jährige Komponist György Kurtág sich einen lang gehegten Wunsch erfüllt und Samuel Becketts Theaterstück „Fin de partie“ („Endspiel“) vertont. Die Uraufführung der Oper findet am 15. November 2008 im Teatro alla Scala in Mailand statt.
Markus Stenz dirigiert das letzte Werk von Wolfgang Amadeus Mozart, das “Requiem” sowie Haydns “Londoner” Sinfonie Nr. 104 zum Saisonabschluss in Amsterdam.